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Reingas-SCR-De-NOx/DeDiox mit Wärmeverschiebesystem über Katalysator (mit DaGa-Vo als Zusatzheizung).
Dreistufige nasse Rauchgasreinigung zur Abscheidung von sauren Bestandteilen wie Salze, HCl, SO2 etc. sowie von Feinstaub und Aerosolen
Schnittbild einer quasi-trockenen Rauchgasreinigung mit Polizeiwäscher
Reingas-SCR-De-NOx/DeDiox mit Wärmeverschiebesystem über Katalysator (mit DaGa-Vo als Zusatzheizung).
CTU hat eine langjährige Erfahrung im Bau von Rauchgas- reinigungsanlagen. Hier die Pumpengruppe eines Rauchgaswäschers
Schnittbild einer quasi-trockenen Rauchgasreinigung mit Polizeiwäscher
Reingas SCR DeNOx- Anlage
CTU hat eine langjährige Erfahrung im Bau von Rauchgas- reinigungsanlagen. Hier die Pumpengruppe eines Rauchgaswäschers
Blick in eine Rohgas-SCR DeNOx
Reingas SCR DeNOx- Anlage
Eine grosse Anzahl von Referenzen im In- und Ausland repräsentieren unsere zufriedenen Kunden
Blick in eine Rohgas-SCR DeNOx
Eine grosse Anzahl von Referenzen im In- und Ausland repräsentieren unsere zufriedenen Kunden

Rauchgasreinigung / Prozessgasreinigung

Die thermische Behandlung von Abfällen setzt Schadstoffe frei, die dann im Rauchgas enthalten sind. Für die folgenden Anwendungen liefert CTU Systeme für die Reinigung von Rauch- und Prozessgasen:

  • Hausmüll-/Restmüllanlagen
  • Sondermüll- Verbrennungasanlagen
  • EBS (Ersatz-Brennstoff)-Anlagen
  • Pyrolyseanlagen
  • Vergasungsanlagen

Die richtige Technologie für jede Anwendung

Im Folgenden Eine Vorstellung der wichtigsten, von die CTU einsetzten, Systeme.

Mehrstufige Rauchgaswäscher

Die Verfahren zeichnen sich besonders durch hohe Effizienz vor allem bei Schadstoffspitzen im Prozessgas, geringen Energiebedarf, Langlebigkeit und hohe Betriebssicherheit aus.

Sie dienen vor allem der sicheren Abscheidung anorganischer Rauchgasinhaltsstoffe wie Unverbranntem, Salze und Säuren die als Staub, in gasförmiger Form oder auch als Aerosole vorkommen. Der typische Aufbau besteht aus Quench, saurer Stufe und neutraler Stufe.

Die von CTU eingesetzte Technologie beugt der Bildung von PM10 vor, so kann häufig eine aufwändige und im Betrieb teure Lösung umgangen werden.

Weiterführende Systeme wie z.B. Nass-Elektrofilter oder eine Ring-Jet-Stufe zur weiteren Abscheidung von Aerosolen, können nach Bedarf eingesetzt werden, so dass einerseits nachfolgende Systeme vor Verschmutzung geschützt werden und andererseits hohe Anforderungen an den Umweltschutz sicher eingehalten werden.

Katalytische und nichtkatalytische Verfahren

Bietet sich bei einem Verbrennungsprozess für die Verminderung der Stickoxide (NOx) die Verwendung eines nichtkatalytischen DeNOx-Verfahrens (SNCR) an, so besitzt CTU eine erprobte und sehr flexible Lösung für die Eindüsung des gewünschten Reduktionsmittels. Bei der Verwendung beweglicher Düsen wird nur eine Eindüsebene benötigt. Kombiniert mit einer intelligenten Steuerung und der verlässlichen Nachführung der Düsen wird eine optimale Betriebsführung erreicht.

Für katalytische (SCR)-DeNOx- bzw. DeDiox-Verfahren setzt CTU erfolgreich Wabenkatalysatoren ein und hat Erfahrungen sowohl mit Rohgas- als auch mit Reingas-Schaltungen.

Trockene und quasi-trockene Verfahren

Diese Verfahren kommen zum Einsatz, wenn ein abwasserfreier Anlagenbetrieb gewünscht ist. CTU bietet diese Technologie zur Abscheidung von Flugasche, Staub, sauren Rauchgasinhaltsstoffen, Aerosolen und PCDD/F an.

Je nach Verfahrensbedingungen und -Anforderungen können verschiedene Adsorptionsmittel wie z.B. Kalkhydrat, Natriumbicarbonat oder Mischungen mit Aktivkohle/HOK eingesetzt werden.

Die Technologie im Einsatz

Die erste Anlage zur Rauchgasreinigung erstellte CTU bereits 1986 als mehrstufigen Rauchgaswäscher für eine Thermische Behandlungsanlage von Industrieabfällen der Basler Chemie. Als Freiluftanlage konzipiert und mit Waschtürmen aus GFK gefertigt, ist sie bis heute störungsfrei in Betrieb.

In den folgenden Jahren wurden zahlreiche Müllverbrennungsanlagen mit einer Rauchgasreinigung von CTU ausgerüstet.

Rauchgaswäscher

Die typische Ausführung erfolgt als zweistufiger Rauchgaswäscher nach Staubabscheidung. Die Rauchgasreinigung der KVA Thurgau war bei Inbetriebnahme im Jahr 1996 ihrer Zeit weit voraus. Als erste schweizerische Anlage wurde sie zur Umwandlung von NOx und PCDD/F mit Katalysator ausgerüstet.

Die Aufheizung der Rauchgase vor Katalysator wurde bereits damals mit einem Rauchgas- Wärmeverschiebesystem um den Wäscher realisiert. Die Bildung von Feinstäuben (PM10) wird durch die eingesetzte strukturierte Wäscherpackung und das Vermeiden von Sprühdüsen zur Verteilung im Wäscher sicher unterbunden.

CTU setzt die Rauchgaswäscher auch erfolgreich bei Klärschlamm- oder Industrieabfall-Verbrennungsanlagen ein.

SCR-DeNOx (Roh- und Reingas)

Aufgrund der positiven Erfahrungen wurden bereits Ende der 90er Jahre viele europäische kommunale Energie aus Abfallanlagen mit katalytischen Verfahren ausgerüstet. Als gängigste Methode hat sich die tail-Endschaltung erwiesen.

CTU hat aber auch bereits früh schon bestehende kommunale Energie aus Abfallanlagen mit Katalysatoren in low-dust Schaltung ausgerüstet und gleichzeitig die Elektrofilter ertüchtig.

Gewebefilter nicht nur als Polizeifilter

CTU setzt auch trockene und quasi-trockene Verfahren mit und ohne Sprühtrockner und Gewebefilter erfolgreich ein.

Anlagenoptimierung

Besonders bei Umbauten bestehender Energie aus Abfall Anlagen baut CTU auf die Erfahrung ihrer Mitarbeiter. Gepaart mit dem Einsatz moderner Tools, wie der CFD-Analyse, können bestehende Anlagen zur Zufriedenheit des Betreibers optimiert werden. Als Resultat erhält der Betreiber eine sichere und effizientere Betriebsführung.

Häufig können gleichzeitig Betriebsmittel wie Ammoniakwasser oder Prozessdampf eingespart werden.

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